Von Mai bis Oktober 2016 durfte ich in einem kleinen, aber feinen Yogastudio nahe Salzburg neben meiner Ausbildung Karenzvertretung machen –
Basic Yoga, Power Yoga, Ashtanga Yoga, Yoga for Bad Boys und Restorative Yoga, von Montag bis Freitag täglich jeweils eine, manchmal zwei Einheiten.
Das war ungemein anstrengend –
und ganz wunderbar!
(Hier ein paar meiner Erinnerungen zum Anschauen.)
Ich habe ungemein viel gelernt, durfte tolle Menschen kennenlernen und unterrichten, und denke wirklich sehr gern daran zurück.
Danke!
Seitdem unterrichte ich Kinder verschiedener Altersstufen, eine tolle und intensive Aufgabe, wenn auch ganz anders –
und natürlich auch Erwachsene, vor allem ältere Menschen, mit und ohne Wheel.
Mein Fokus liegt mittlerweile auf einer sehr korrekten Ausrichtung der Asanas, ich bin ein wahrer Anatomie-Freak geworden, denn gerade für ältere Yogi/nis ist das wichtig –
von wilden Asanas und Power-Yoga bin ich komplett weg. Einfach auch, weil ich in den vielen Stunden, die ich bisher unterrichtet habe, erkannt habe, wie wenig eine Power-Yoga-Einheit den Menschen eigentlich bringt:
Selbst die fittesten Menschen können nach einem Dutzend Vinyasas vor Anstrengung keine korrekten Haltungen mehr einnehmen oder diese halten.
Yoga ist eine tolle Möglichkeit, sowohl Körper als auch Geist Aufmerksamkeit zu schenken, sich selbst besser kennenzulernen und kurze Ruhephasen in den Alltag einzubauen.
Fixer Bestandteil jeder Yogaeinheit – mit und ohne Wheel – sind sanfte Atemübungen (Pranayama), achtsame Yoga-Haltungen (Asanas) und eine ruhige Schlussentspannung oder Meditation.
Hier auf dem Blog kannst du beobachten, welche yogischen Abenteuer ich auf meiner Matte (oder abseits davon) erlebe –
und natürlich sehr gerne mitmachen.
Zu den Angeboten und Preisen geht’s hier entlang.
Namaste!
