Noch immer sind wir coronabedingt alle zuhause –
und auch wenn es sich langsam ein wenig normaler anfühlt, ist die Situation doch eine komische:so viel Zeit, so viel (und doch so wenig) zu tun, so viele Ängste und Sorgen.
Wie wär’s damit, die eigenen Ängste zu Papier zu bringen?
Dann mach doch beim Elfchen-Contest mit!
Alles Liebe!
Bleib gesund!#Namaste
auch diese woche gab’s natürlich keine schreib.werkstatt, wir sind noch immer alle zuhause –
und langsam, ganz langsam, gewöhnen wir uns daran, dass das leben langsamer läuft, ruhiger, dass wir mehr zeit haben –
ob wir wollen oder nicht.
gerade in solch tristen zeiten lassen sich wunderbare texte zu papier bringen –
texte voller emotionen, voller gedanken, die wir uns im stressigen alltag niemals machen würden.
deswegen rufe ich den elfchen.contest ins leben!
elfchen sind ein toller einstieg in die lyrische welt, ganz nach dem motto weniger ist oft mehr, denn ein elfchen besteht aus nur elf worten, die sich auf fünf zeilen verteilen, nach folgendem schema:
herbstzeit (nomen oder adjektiv)
goldenes licht (adjektiv und nomen)
blätter leuchten warm (wer, was, wie, wo)
fallen langsam zu boden (persönliche gedanken, beobachtung)
schön (fazit)
das thema liegt eigentlich auf der hand, oder?
alles, was…
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